St. Peter und Paul Gerlingen

Kath. Kirchengemeinde Gerlingen
St. Peter und Paul und St. Andreas

Maximilian-Kolbe-Platz 2
70839 Gerlingen

St. Franziskus: Unser Kindergarten-ABC

A

AUFNAHME

Beim Aufnahmegespräch erhalten Sie von der pädagogischen Fachkraft eine Aufnahmemappe. Wichtig ist, dass alle markierten Unterlagen von allen Sorgeberechtigten unterschrieben sind. Bringen Sie diese ausgefüllten Dokumente, an dem von der pädagogischen Fachkraft genannten Termin (in der Regel 14 Tage nach dem Gespräch), in den Kindergarten. Von besonderer Wichtigkeit ist das ausgefüllte Formular des Kinderarztes. Ohne diese Formulare ist KEIN Kindergartenbesuch möglich. Ebenso benötigen wir vor dem ersten Kindergartentag den Impfausweis Ihres Kindes im Original. Jedes Kind muss im Kindergarten gegen Masern geimpft sein, sonst darf es NICHT bei uns im Kindergarten betreut werden.

AUFSICHTSPFLICHT

Die Aufsichtspflicht geht auf die pädagogische Fachkraft über, sobald uns Ihr Kind am Morgen begrüßt und Sie sich von ihm/ihr verabschiedet haben.

Bitte achten Sie deshalb immer darauf, dass Ihr Kind uns begrüßt bzw. sich verabschiedet. Sobald Ihr Kind abgeholt ist, geht die Aufsichtspflicht und Verantwortung an die abholberechtigte Person über.

Das ist insbesondere wichtig, wenn Sie in der Einrichtung sind, bei Festen oder anderen gemeinsamen Aktivitäten!

AUSRUHEN

Nach dem 2. Vesper, gegen 13.15 Uhr ruhen sich alle „blauen“ Kinder aus. Dafür darf jedes Kind von zu Hause ein eigenes Kissen mitbringen. Wir legen großen Wert auf Ruhe, schlafen muss niemand. Begleitet wird die 20-Minuten-Ruhezeit von einem Hörspiel oder klassischer Musik.

B

BEOBACHTUNG

Ein großer Bestandteil unserer Arbeit sind die Beobachtungen der Kinder. Sie dienen zur Wahrnehmung jedes einzelnen Kindes und unterstützen uns pädagogische Fachkräfte, die Kinder besser zu verstehen und sie bei ihren Bildungsprozessen aktiv begleiten und unterstützen zu können. Gleichzeitig sind die Beobachtungen Grundlage für den Austausch mit Ihnen und der gezielten und reflektierenden Arbeit im Kindergarten.

Im Kindergarten beobachten wir regelmäßig nach Bildungs- und Lerngeschichten. Dies dokumentieren wir schriftlich oder mit der Videokamera. Diese Aufnahmen, dienen nur zur Auswertung im Team. Wichtig ist daher, dass Sie bei der Aufnahme Ihres Kindes in den Kindergarten, den Beobachtungen schriftlich zustimmen.

BERATUNGSSTELLEN

Bei Bedarf kooperieren wir mit verschiedenen Beratungsstellen. Zu denen gehören beispielsweise: Familienzentrum, Frühförderstelle, SPZ, Jugendamt, …

BRINGEN UND ABHOLEN

Bitte bringen und holen Sie Ihr Kind pünktlich ab, wenn Sie verhindert sind geben Sie rechtzeitig Bescheid.

Nur mit Ihrer schriftlichen Erlaubnis dürfen Kinder von anderen Personen abgeholt werden, wenn dies der Fall ist, geben Sie uns Bescheid.

Alleine nach Hause laufen ist erst im letzten Kindergartenjahr nach der Schulanmeldung möglich, auch dies müssen Sie uns schriftlich mitteilen. Ein Kind darf nur ohne Fahrzeug alleine nach Hause gehen.

BÜCHEREI

Unser Kindergarten verfügt über eine eigene Kindergartenbücherei. Die Kinder können dort fast selbständig Bücher ausleihen.

Hier sind wir allerdings auf die Mithilfe von Ihnen angewiesen, in dem Sie Ihrem Kind beim Ausleihen behilflich sind.

– Die Bücherei kann täglich in der Bring- und Abholzeit besucht werden. Die Kinder werden dabei von Ihnen begleitet.
– Karteikarten befinden sich in jedem Buch. Diese werden in einem Kinderordner abgeheftet, damit nachvollzogen werden kann, wer welche Bücher gerade zu Hause hat.
– Vergessen Sie nicht, die Bücher spätestens nach 6 Wochen wieder zurück zu geben und die Karteikarte in das Buch zu stecken.

C

CHRISTLICHE ERZIEHUNG

In unserem Alltag begleitet uns der christliche Glaube in Form von christlichen Festen und gezielten Angeboten. Wir, als pädagogische Fachkräfte, bieten den Kindern durch biblische Geschichten einen Zugang zur Religion.

CLUBS

Einmal in der Woche, immer donnerstags finden unsere Clubs statt. Dort gibt es altersentprechende Angebote. Der Fokus liegt auch darin, dass die Kinder in Ihrer Altersgruppe spielen können und somit auch Freundschaften aufbauen können.

Eichhörnchen: 3 – 4-Jährige

Eulen: 4 – 5-Jährige

Fuchsclub: 5 – 6-Jährige (letztes Kindergartenjahr)

D

DOKUMENTATION

Zur Transparenz unserer Arbeit mit den Kindern hängen wir Aktuelles, Planungen, Termine und Rückblicke im Eingangsbereich aus.

E

ELTERNARBEIT

Die Zusammenarbeit mit Ihnen ist in unserer Einrichtung ein bedeutender Baustein.

Für Kurzinformationen am Morgen steht Ihnen in der Bringzeit eine pädagogische Fachkraft am Empfang zur Verfügung. Dort werden Informationen aufgenommen, dokumentiert und entsprechend weitergegeben.

Um Erziehungsstile und –ziele möglichst aufeinander abzustimmen, ist es uns wichtig, mit Ihnen Gespräche zu führen und miteinander regelmäßig in Kontakt zu bleiben. Es finden mindestens 1 Mal jährlich Elterngespräche über die Entwicklung des Kindes statt. Sie dienen dem Austausch der jeweiligen Sichtweisen und Wahrnehmungen von Entwicklungsschritten, Stärken und Interessen des Kindes. Wünsche, Erwartungen und Besonderheiten der Kinder können dabei ebenso zur Sprache kommen. Diese Gespräche finden nach vorhergegangener Terminabsprache statt.

ELTERNBEIRAT

Der Elternbeirat ist eine Gruppe von Eltern, die die Erziehungsarbeit im Kindergarten unterstützt und die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Kindergarten fördert. Der Elternbeirat vertritt die gesamte Elternschaft. Er wird am 1. Elternabend jedes neuen Kindergartenjahres von Ihnen gewählt.

Bei Problemen und Fragen, die Sie nicht mit den pädagogischen Fachkräften klären können oder möchten, wenden Sie sich bitte an den Elternbeirat.

Regelmäßig finden Elternbeiratssitzungen mit den pädagogischen Fachkräften statt, bei denen anfallende Themen besprochen und geplant werden.

Wichtig ist: Der Elternbeirat ersetzt nicht den Einsatz eines jeden Elternteils! Er ist bei Festen und Feiern mit tätig und auf die Hilfe aller angewiesen.

ELTERNABENDE

Zu Beginn des Kindergartenjahres (im Herbst) findet ein Elternabend statt, bei dem alle wichtigen Themen und Informationen für das neue Kindergartenjahr ausgetauscht werden.

EINGEWÖHNUNG

Bei uns gewöhnen wir Ihr Kind nach dem Berliner Modell ein. Weitere Infos zu unserer Eingewöhnung finden Sie unter dem Reiter: UNSER KONZEPT

F

FESTE FEIERN

Zusätzlich zu den Feiern im Kindergarten (Ostern, Weihnachten, Fasching, Nikolaus), beteiligen wir uns bei den Familiengottesdiensten, die in der Regel zweimal im Jahr stattfinden.

FREISPIEL

Freispiel hat in unserer pädagogischen Arbeit einen hohen Stellenwert. Diese findet von 7:30 Uhr bis 09.00 Uhr und von 10:00-12:00/(bzw 13:00) Uhr statt.

FUNDSACHEN

Vermissen Sie eine Winterjacke, einen Socken oder das T-Shirt? Dann sehen Sie bitte regelmäßig in unserer „Fundkiste“, in der Kiste am Eingang, nach.

G

GEBURTSTAGE

Das Geburtstagskind steht an diesem Tag im Vordergrund und wird in der Gruppe gefeiert. Es wäre schön, wenn das Kind hierzu eine Kleinigkeit (!) zum Essen mitbringen würde. Von Süßigkeiten (auch zum Verteilen) bitten wir an diesem Tag abzusehen. Aus hygienetechnischen Gründen, die gesetzlich für alle öffentlichen Einrichtungen gelten, dürfen wir keine nicht durchgegarten Backwaren entgegennehmen. Dies gilt insbesondere z.B. für sahnehaltige Lebensmittel und Eier.

Um den Tagesablauf besser planen zu können, bitten wir Sie, einige Tage vorher mit den jeweiligen pädagogischen Fachkräften Rücksprache zu halten.

GEMEINSAMES FRÜHSTÜCK

In der Regel findet bei uns einmal im Monat ein „gemeinsames Frühstück“ statt, das von den Kindern ausgewählt, vorbereitet und gemeinsam gegessen wird. An diesem Tag bringen die Kinder kein Frühstück (für den Vormittag) mit.

Für das gemeinsame Frühstück, sowie für das Essen/ Getränke bei Festen während der Kindergartenzeit sammeln wir 2 € pro Monat ein.

H

HAUSSCHUHE

Hausschuhe sollen ganzjährig, mit Namen versehen, im Kindergarten bleiben. Bitte kontrollieren Sie ab und an die Größe. Jedes Kind hat eine eigene Ordnungsbox, wo die Hausschuhe Ihren Platz haben.

I

J

K

KLEIDUNG

Für den täglichen Kindergartenbesuch empfiehlt sich wetterangepasste, wenig empfindliche und praktische Kleidung. Vor Flecken sind wir nicht sicher und für beschädigte Sachen kann keine Haftung übernommen werden.

Sinnvoll ist es Wechselkleidung (im Turnbeutel), Matschhose und Gummistiefel jederzeit im Kindergarten verfügbar zu haben. Damit wir Kleidungsstücke richtig zuordnen können, bitten wir Sie diese mit dem Namen Ihres Kindes deutlich zu beschriften.

KRANKHEITEN

Im Krankheitsfall Ihres Kindes möchten wir Sie bitten, uns schnellstmöglich Bescheid zu geben.

Bei ansteckenden Krankheiten (z.B. Scharlach, Brechdurchfall, Kopfläuse…) sind wir aus rechtlichen Gründen verpflichtet vor Wiederaufnahme eine (ärztliche) Unbedenklichkeitserklärung zu verlangen. Ohne diese Bescheinigung ist der Kindergartenbesuch nicht möglich!!! Eine Kopiervorlage für diese Unbedenklichkeitserklärung befindet sich in der Kindergartenordnung, welche sich in der Aufnahmemappe ihres Kindes befindet.

Bei einer Infektion mit Streptokokken (z.B. Scharlach), die mit Penicillin/Antibiotikum behandelt wird, ist ein Kind ab der ersten Medikamentengabe noch 48 Stunden ansteckend. Daher darf es frühestens am dritten Tag der Behandlung wieder den Kindergarten besuchen. Wird das Kind nicht mit Penicillin/Antibiotikum behandelt, dauert der Krankheitsverlauf drei Wochen. Während dieser gesamten Zeit ist das Kind ansteckend und darf den Kindergarten nicht besuchen.

Bei Fieber/Erbrechen muss das Kind mindestens ein Tag lang fieberfrei/spuckfrei sein, bevor es den Kindergarten wieder besuchen darf.

Sollte ein Kind während seines Aufenthaltes im Kindergarten erkranken, werden wir Sie benachrichtigen und Ihr Kind muss umgehend abgeholt werden. Daher ist wichtig, dass Sie jederzeit für uns telefonisch im Notfall erreichbar sind (zu Hause, Handy, Arbeitsplatz). Falls sich Ihre Kontaktdaten ändern, geben Sie uns bitte Bescheid.

L

M

MUSIKALISCHE ERZIEHUNG

Wir legen großen Wert darauf, den Kindern die Musik näher zu bringen. Wir singen sehr viel, auch in Begleitung mit Instrumenten. Auch finden regelmäßige musikalische Angebote statt und wir lauschen auch klassischer Musik beim Ausruhen.

N

N

O

P

PARTIZIPATION

Jedes Kind hat das Recht ernst genommen zu werden. Partizipation bedeutet, dass Kinder an Entscheidungen, die das Leben im Kindergarten betreffen, mitbeteiligt werden. Unsere Aufgabe ist es, die Kinder dabei zu unterstützen, ihnen die Entwicklung und Vertretung ihrer eigenen Meinung zu ermöglichen und den demokratischen und respektvollen Umgang miteinander zu üben. Dabei lernen die Kinder ganz nebenbei die wichtigsten Kommunikationsregeln und Strukturen für das Umsetzen von eigenen Ideen kennen.

PLANUNG

Die Themen, die wir mit den Kindern erarbeiten, orientieren sich an dem, was die Kinder erleben oder welche aktuellen Ereignisse sie beschäftigen. Die Bearbeitung findet je nach Thema in unterschiedlich zusammengestellten Gruppen statt.

Um unsere Planungen sinnvoll durchzuführen und gemeinsam auszuarbeiten, findet zweimal im Jahr ein Planungstag statt, an dem der Kindergarten ganztägig geschlossen ist. Zwischen den pädagogischen Fachkräften finden wöchentliche Dienst- und Planungsbesprechungen und ein täglicher Austausch statt.

PORTFOLIO

Bitte bringen Sie zu Beginn der Kindergartenzeit für Ihr Kind einen breiten Ordner mit. Dieser wird als Bildungs- und Entwicklungsdokumentation genutzt und Ihr Kind durch seine ganze Kindergartenzeit begleiten. Wichtige Erlebnisse, Entwicklungsschritte und Lernerfolge werden, meist vom Kind selbst, aber auch von uns als Entwicklungsbegleiter (Eltern / pädagogische Fachkräfte) in unterschiedlicher Weise festgehalten. Größere Werke der Kinder werden in Bildermappen aufbewahrt. Das Portfolio und die Bildermappe werden den Kindern zum Abschluss ihrer Kindergartenzeit ausgehändigt.

PRAKTIKANTEN

Unsere Arbeit wird von Auszubildenden und Schulpraktikanten unterstützt. Diese begleiten uns in unserem Alltag und werden in der Betreuung und Begleitung einbezogen.

Q

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RÜCKMELDEMANAGEMENT

Rückmeldungen sind bei uns ausdrücklich erwünscht und werden zum Anlass von Verbesserungsvorschlägen oder als Motivation im Team genutzt. Rückmeldungen können mündlich oder schriftlich (auch anonym) über unseren Rückmeldebriefkasten vor dem Büro (Rückmeldeformulare liegen aus) oder beim Elternbeirat geäußert werden. Alle Rückmeldungen werden von uns gerne angenommen, vertrauensvoll behandelt und zeitnah bearbeitet.

S

SPRACHFÖRDERUNG

Die Sprachkompetenz aller Kinder wird durch eine ganzheitlich ausgerichtete Sprachbildung während der gesamten Kindergartenzeit gefördert. Zusätzlich wird für Kinder mit einer anderen Familiensprache oder Sprachverzögerungen einmal wöchentlich eine Sprachfördermaßnahme angeboten (SBS). Hierbei werden die Kinder bei der Verbesserung ihrer Sprach- und Kommunikationsfähigkeit in kleinen Gruppen unterstützt. Dies ersetzt keine therapeutisch-logopädische Behandlung.

Eltern, deren Kinder für diese Gruppen vorgesehen sind, werden einmal jährlich zu Beginn des Kindergartenjahres informiert, da die Finanzierung des Sprachprojektes immer wieder beantragt und verlängert werden muss. Dabei fallen für Sie keine Kosten an.

SCHULVORBEREITUNG

Schulvorbereitung ist abgeleitet von VORSCHULERZIEHUNG, d.h. Erziehung vor der Schule. Sie beginnt bereits dann, wenn die Kinder in den Kindergarten eintreten. Dies geschieht altersentsprechend von Anfang bis Ende ihrer Kindergartenzeit, bis die „Vorschulreife“ abgeschlossen ist. Schulvorbereitungheißt nicht, mit den Kindern Schreib-, Lese- und Rechenübungen zu machen oder schulische Lerninhalte zu vermitteln, sondern sie ganzheitlich zu fördern und zu unterstützen. So wird die Schulfähigkeit gestärkt und der Übergang zur Schule erleichtert.

Unterstützend hierfür ist unser Fuchsclub, der in der Regel wöchentlich (außer in den Ferien) donnerstags stattfindet.

SPIELZEUG

Die Kinder dürfen in unsere Einrichtung keine Spielzeuge mitbringen. Eine Ausnahme ist die Geburtstagsfeier im Kindergarten. Hier darf gerne etwas mitgebracht und gezeigt werden.

T

TASCHENTÜCHER

Taschentücher stehen den Kindern ständig griffbereit zur Verfügung. Da aber unser Vorrat häufig zur Neige geht, bitten wir Sie, hin und wieder Taschentücher zu spenden.

TURNEN

Bewegung hat für uns einen großen Stellenwert. Die Kinder können während des Freispiels so oft wie möglich unseren großen Turnraum im Keller nutzen. Auch für gezielte Bewegungsangebote der verschiedenen Gruppen nutzen wir den Turnraum regelmäßig.

U

V

1. VESPER

Um ca 9.30 Uhr frühstücken alle Kinder in den jeweiligen Gruppen miteinander.

Geben Sie Ihrem Kind seiner Gesundheit zuliebe ein ausgewogenes, abwechslungsreiches und vor allem gesundes Vesper mit in den Kindergarten.

2. VESPER

Die Kinder, die länger als 12:00 oder 13:00 Uhr den Kindergarten besuchen, brauchen zusätzlich ein zweites oder größeres Essen. Das 2.Vesper nehmen die Kinder um 12.45 Uhr zu sich. Dies ist eine kalte Zwischenmahlzeit und kann beispielsweise aus Brot, Joghurt, Obst und Gemüse, Nudeln, Reissalat, etc. bestehen. Eine Möglichkeit der Kühlung oder Erhitzung besteht nicht. Gerne können Sie Ihrem Kind Vesperboxen mit einem Kühl Akku oder eine kleine Warmhaltebox mit in den Kindergarten geben.

W

WALDWOCHE

In jeder Jahreszeit sind wir für eine Woche im Wald unterwegs. Wir haben dort einen Platz, an dem wir frühstücken, die Natur entdecken, toben, rennen und klettern können. Bitte achten Sie hier auf die richtige Kleidung Ihres Kindes.

WIEDERVERWENDBARE MATERIALIEN

Wir sammeln zum Basteln oder Spielen fast alles…

Saubere Käseschachteln und sonstige Schachtelverpackungen, Papierrollen, Knöpfe, Woll- und Stoffreste, Verkleidungsmaterial…. Also, bitte nicht mehr wegwerfen!

X

Y

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ZIELE

Zunächst ist es uns wichtig, dass Sie und Ihr Kind sich in der Einrichtung wohl fühlen und gerne zu uns kommen. Nur dann kann Ihr Kind Vertrauen und Selbstsicherheit gewinnen.

Das Ziel der Kindergartenarbeit ist, dass das Kind sich in seiner gesamten Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit entwickeln kann! Körper, Geist und Seele werden in gleichen Maßen angesprochen.

ZUSAMMENARBEIT

Eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen ist Grundlage für eine optimale Kindergartenarbeit!